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Abwarten und Tee trinken?

03.09.2018

Nein - Tee selbst machen!
🙂

…und was ist mit Tee? So kennen viele von uns noch den Spruch aus der Werbung und genau das Selbe fragen wir dich jetzt auch: was ist eigentlich mit Tee? Genießt du ihn oder kommt er bei dir nur in die Tasse, wenn der Bauch zwickt?

In den Tee-Regalen lassen sich Designer ihre kreativen Ergüsse -Verzeihung, wir meinten natürlich Aufgüsse - in bunten Verpackungen und häufig mit künstlichen Aromen aufgepeppt, gern teuer bezahlen. Dabei ist das Herstellen des eigenen Tees denkbar einfach, kreativ und vor allem für Einsteiger in die Selbstversorgung bestens geeignet. Wurzeln, Rinde, Blätter oder Blüten – als Tee-Kreateur kannst du dich austoben. Jetzt im Hochsommer kommt man mit dem Sammeln gar nicht mehr nach, im Herbst gesellen sich viele Früchte dazu und zum Jahresende machen die Hagebutten der Heckenrosen mit ihrem leuchtenden Rot das Sammlerherz auf sich aufmerksam.

Erfrischende Teemischungen für den Sommer enthalten idealerweise kühlende Pfefferminzblätter und fruchtige Beerenmischungen (zum Beispiel Himbeeren oder Holunderbeeren), diese kann man sowohl frisch, als auch getrocknet für Tee verwenden. Auch Kräuter mit Heilwirkung wie zum Beispiel die Brennessel (Die entzündungshemmende Wirkung ist im Sommer ein gutes Hausmittel bei angeschwollenen Gelenken.) kann man gut beimischen.

Und wer jetzt meint "die sind doch bekloppt - bei DEN Temperaturen schütte ich mir doch nicht noch heissen Tee in den Hals!", dem lasse sich gesagt sein, dass Generationen von Wüstenvölkern sooo bekloppt nicht sein können.

Natürlich greifen wir lieber zum Kaltgetränk, dieses gaukelt dem Kopf die Erfrischung allerdings nur vor - der Körper hingegen meint, er müsse die Temperatur hochdrehen, um die kalte Flüssigkeit auf 37 Grad zu erwärmen, dadurch schwitzen wir noch mehr und der Kreislauf bedankt sich auch nicht

Wer dennoch partout auf sein Kaltgetränk besteht, der kann sich ja einen Eistee machen. $

À propros, die Grundlage für Eistee bildet der schwarze Tee, diesen können wir in unseren Breiten bekanntlich nicht selbst pflücken - solltest du als klassischer „Tea-Time“-Verfechter nur schwarzen Tee als „echten“ Tee anerkennen, dann versuche es doch mal mit fermentierten Brombeerblättern. Du wirst überrascht sein…

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