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Der heilende Samen

23.02.2017

„Jeder von euch gesäte Samen enthält eine riesige Fülle von kosmischen Informationen, weitaus mehr, als irgendetwas Menschengemachtes. So weiß der Samen bis auf die Millisekunde genau, wann er zum Leben erwachen und wann er aufkeimen soll, welche Säfte er dem Boden zu entnehmen hat und wie er die Strahlung der Himmelskörper – Sonne, Mond und Sterne – nutzen kann. Auch weiß er, zu welcher Art von Pflanze er heranwachsen soll und was für Früchte er hervorzubringen hat. Diese Früchte sind für die Ernährung des Menschen bestimmt. Sie sind wesentlich besser dazu in der Lage, die Erkrankungen des menschlichen Organismus zu bekämpfen, als jede menschengemachte Arznei, die Künftigen eingeschlossen. Aber dazu sollte der Samen um die Verfassung des Menschen wissen, um im Prozess des Heranreifens die Früchte mit der erforderlichen Zusammensetzung der Stoffe zu versehen. Der Same sollte also die Krankheiten eines bestimmten Menschen, auch schon vor ihrem Ausbruch, kennen, um sie erfolgreich behandeln zu können.“ (Anastasia, Band 1, Seite 74)

Damit eine Gurken-, Tomaten- oder sonstige Zuchtpflanze diese Informationen erhält, muss man Folgendes tun:

Vor der Aussaat einen oder mehrere Samen unter die Zunge legen und für mindestens neun Minuten im Mund behalten. So erhält er die nötigen Informationen aus dem Körper des Menschen.


Dann den eingespeichelten Samen zwischen die Handflächen legen und etwa dreißig Sekunden so halten,

wobei man barfuß an der Stelle steht, wo er gesät werden soll. Die Erde nimmt so ebenfalls Informationen aus dem Körper des Menschen auf (unter anderem über den Fußschweiß).

Dann öffnet man die Handflächen, hält sie vor den Mund, holt Luft und haucht den Samen an. So wird er erwärmt und erkennt durch den Atem, was im Menschen ist.


Nun hält man die Samen für dreißig Sekunden in den geöffneten Handflächen und präsentiert sie den Himmelskörpern. So wird er den Augenblick seines Aufgehens ermitteln. Alle Planeten werden ihm dabei helfen und ihm das nötige Licht schenken.


Jetzt wird der Samen in die Erde gesetzt.


Fertig! Den Rest macht der Samen.

Auf keinen Fall darf man gleich gießen, sonst spült man den eigenen Speichel und damit auch die Informationen fort, die der Samen speichern soll. Nach Ablauf von drei Tagen kann man die Saat gießen.

Die Aussaat sollte an einem für das jeweilige Gemüse günstigen Tag erfolgen (siehe Maria-Thun-Kalender). Außerdem sollte man nicht alles Unkraut jäten, das um die Keimlinge herum wächst. Von den verschiedenen Arten des Unkrauts sollte man jeweils eine Pflanze stehen lassen, denn auch diese Pflanzen haben eine Bedeutung und Aufgabe, sonst gäbe es sie ja nicht - einige schützen die gesäten Pflanzen vor Krankheiten, andere vermitteln zusätzliche Informationen. Während des Wachstums der Pflanzen ist es gut, wenn man mit ihnen kommuniziert und sie liebevoll berührt, vor allem bei Vollmond.

Wenn die Pflanzen/Früchte reif sind, ist es gut, sie innerhalb von drei Tagen nach der Ernte zu verzehren.

Wir wünschen viel Freude beim Säen, Gesundheit und guten Appetit!

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5 Kommentare auf "Der heilende Samen"

  1. Ihr Lieben, das werden wir euch nachtun. Es ist wie ein magisches Ritual das so ursprünglich ist. Vielen Dank für Euer Engagement auf allen Ebenen. Ungarn ist wunderschön <3 ihr seid wunderbar

    1. Vielen Dank liebe Sarah! ?
      Wir wünschen dir ein prächtiges Gedeihen aller von Dir gesähten Samen!
      Wir warten auf noch darauf, unsere individuell informierten Zucchinis in die Erde zu geben...

  2. Guten Tag, mit Interesse verfolge ich Ihre Veröffentlichungen. Das mit dem Samen leuchtet mir ein. Doch machen Sie das mit allen Samen? Das wird aufwendig, und ich denke da an die kleinen winzigen Samen, die dann möglicherweise im Mund hängen bleiben....
    . ich hoffe auch bald in Ungarn zu sein und meinen eigenen Garten bestellen zu können.
    Frendliche Grüße

    1. Liebe Marga,
      vielen Dank für dein Interesse! ?
      Nein, wir machen das auch nicht mit allen Samen. Wenn der Garten von mehreren Menschen genutzt wird, wird es ja sowieso ein wenig kompliziert. Für den Einstieg bietet es sich an, erstmal ein paar spezielle Pflanzen zu informieren - beispielsweise eine Zucchini, da sind die Samen gut händelbar und du kannst die jüngeren Früchte roh gut essen. Ansonsten lass dich einfach von deinem Gefühl leiten. Wir wünschen dir einen guten Einstieg in Ungarn und deinen Garten!!! ?
      Herzliche Grüsse von Yella und Christoph

  3. Liebe Yella, ich hab mit Interesse deine Ratschläge gelesen. Ich habe meine Tomaten mit meinem Urin gegossen, dadurch haben sie von mir Informationen erhalten, das habe ich gelesen! Jedenfalls sind sie gut gewachsen. Viele Grüße! Kerstin

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