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Im Märzen der Bauer....

05.03.2023

tüdelüüüü ...den Samen informiert! 🥳

Der heilende Samen
„Jeder von euch gesäte Samen enthält eine riesige Fülle von kosmischen Informationen, weitaus mehr, als irgendetwas Menschengemachtes. So weiß der Samen bis auf die Millisekunde genau, wann er zum Leben erwachen und wann er aufkeimen soll, welche Säfte er dem Boden zu entnehmen hat und wie er die Strahlung der Himmelskörper – Sonne, Mond und Sterne – nutzen kann. Auch weiß er, zu welcher Art von Pflanze er heranwachsen soll und was für Früchte er hervorzubringen hat. Diese Früchte sind für die Ernährung des Menschen bestimmt. Sie sind wesentlich besser dazu in der Lage, die Erkrankungen des menschlichen Organismus zu bekämpfen, als jede menschengemachte Arznei, die Künftigen eingeschlossen. Aber dazu sollte der Samen um die Verfassung des Menschen wissen, um im Prozess des Heranreifens die Früchte mit der erforderlichen Zusammensetzung der Stoffe zu versehen. Der Same sollte also die Krankheiten eines bestimmten Menschen, auch schon vor ihrem Ausbruch, kennen, um sie erfolgreich behandeln zu können.“ (Anastasia, Band 1, Seite 74)

Damit eine Gurken-, Tomaten- oder sonstige Zuchtpflanze diese Informationen erhält, soll man laut Anastasia man Folgendes tun:

Vor der Aussaat einen oder mehrere Samen unter die Zunge legen und für mindestens neun Minuten im Mund behalten. So erhält er die nötigen Informationen aus dem Körper des Menschen. ...besonders lustig ist das mit Kartoffeln. 😉

Dann den eingespeichelten Samen zwischen die Handflächen legen und etwa dreißig Sekunden so halten....

...während du barfuß an der Stelle stehst, wo der Samen gesät werden soll. Die Erde nimmt so ebenfalls Informationen aus dem Körper des Menschen auf (unter anderem über den Fußschweiß).

Dann öffne die Handflächen, halte sie vor den Mund, hole Luft und hauche den Samen an. So wird er erwärmt und erkennt durch den Atem, was im Menschen ist.

Nun halte die Samen für dreißig Sekunden in den geöffneten Handflächen und präsentiere sie den Himmelskörpern. So wird er den Augenblick seines Aufgehens ermitteln. Alle Planeten werden ihm dabei helfen und ihm das nötige Licht schenken.

Jetzt setze den Samen in die Erde.

Fertig! Den Rest macht der Samen.

Auf keinen Fall sollte man die Saat gleich gießen, sonst spült man den eigenen Speichel und damit auch die Informationen fort, die der Samen speichern soll. Nach Ablauf von drei Tagen kann man die Saat dann gießen.

Die Aussaat sollte an einem für das jeweilige Gemüse günstigen Tag erfolgen (siehe zB Maria-Thun-Kalender). Außerdem sollte nicht alles Unkraut gejätet werden, das um die Keimlinge herum wächst. Von den verschiedenen Arten des Unkrauts sollte man jeweils eine Pflanze stehen lassen, denn auch diese Pflanzen haben eine Bedeutung und Aufgabe, sonst gäbe es sie ja nicht – einige schützen die gesäten Pflanzen vor Krankheiten, andere vermitteln zusätzliche Informationen. Während des Wachstums der Pflanzen ist es gut, wenn man mit ihnen kommuniziert und sie liebevoll berührt, vor allem bei Vollmond.

Wenn die Pflanzen/Früchte reif sind, ist es gut, sie innerhalb von drei Tagen nach der Ernte zu verzehren.

Wir wünschen viel Freude beim Säen, Gesundheit und guten Appetit!

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6 Kommentare auf "Im Märzen der Bauer...."

  1. Eigentlich eine tolle Sache aber bei Tomaten bin ich mir nicht sicher ob ich sie nicht doch verschlucke! Oder Paprika oder so !
    Und kann man diese Setzlinge dann auch weiter geben wenn man zuviel davon hat?
    Und in der Familie essen ja dann auch alle davon !

    1. Liebe Birgit,
      ich glaube nicht, dass du die Samen verschluckst, denn du WEISST ja, dass du sie im Mund hast, du gehst dann automatisch bewusst damit um. Und wenn du sie verschlucken solltest, wäre das auch nicht sooo tragisch. 🙂
      Wir lösen das so, dass wir in der Regel gezielt einzelne Pflanzen für uns informieren, beispielsweise bekommt jeder eine Zucchinipflanze, von der er dann die Zucchinis in jungem Zustand roh knabbern kann. So bleit die Information bei demjenigen, der den Samen informiert hat.
      Es ist aber kein Problem, überzählige Setzlinge weiterzugeben oder andere Familienmitglieder auch von den Feldfrüchten essen zu lassen.
      Viel Freude für dieses Gartenjahr wünsche ich dir! ❤️

  2. Heilende Samen zu säen klingt sehr spannend.
    Das werde ich auf jeden Fall ausprobieren.
    Sind dann die Früchte dieser Pflanze ausschließlich zum Verzehr des Menschen von dem der Speichel ist?
    In der Familie pflanzt jeder seine eigenen Samen?

    1. Optimal ist es, wenn jedes Familienmitglied seine eigene, selbst informierte Pflanze hat, von der nur der informierende Mensch isst. Aber ganz generell kann natürlich jeder von jeder Pflanze essen, sie wir dadurch nicht ungenießbar für andere oder sowas. Viel Freude beim Ausprobieren! 🙂

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